Wikipedia: Yerkes-Dodson-Gesetz
Das Yerkes-Dodson-Gesetz (nach Robert Yerkes und John D. Dodson, 1908)[1] beschreibt die kognitive Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von unterschiedlichen allgemeinen nervösen Erregungsniveaus, die auch als „Aktivationsniveaus“ bezeichnet werden: Zwischen der physiologischen Aktivierung und der Leistungsfähigkeit besteht ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang. Es wird auch als Aktivationsmodell bezeichnet.

Ja gut, und was bedeutet das jetzt beim Paddeln?
Ab einem gewissen Stress-Level ist kein aktives Denken, keine Kreativität mehr möglich. Das Gehirn schaltet auf „Notfallmodus“. Es funktionieren nur noch tief verankerte Routinen, Automatismen.

Und nun die Preisfrage, die jeder für sich selbst beantworten muss:
Wie gut habe ich meine Sicherungs- und Rettungstechniken drauf? Klappt alles? Sicher? Immer? Auch unter Stress?